Die CDU in der Verbandsgemeinde Linz am Rhein adressiert den wachsenden Fachkräftemangel im Gesundheitssektor mit gezielten Maßnahmen. 

Angesichts der Situation, dass bereits viele Ärzte keine neuen Patienten mehr annehmen, plant die Partei, das aktuelle Versorgungsniveau bis 2031 zu erhalten. Ein Schlüsselelement hierbei ist die Attraktivitätssteigerung der Region für junge Mediziner und Fachpersonal durch Unterstützung beim Praxisaufbau, qualitativ hochwertige Kinderbetreuung, erschwinglichen Wohnraum und ein lebenswertes Umfeld. Kooperationen mit der Universität Bonn für Praktikumsplätze sind ebenfalls Teil des Konzepts.

Zudem setzt sich die CDU für überregionale Reformen ein, darunter die Überarbeitung der kassenärztlichen Bedarfsplanung und die Reduktion der Bürokratie, um den Herausforderungen wie Fachkräftemangel und dem Mangel an Medizinstudienplätzen entgegenzuwirken. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen soll zudem gefördert werden, um die Versorgungsqualität langfristig zu sichern. Diese Strategien zielen darauf ab, die medizinische Versorgung in Linz am Rhein nachhaltig zu verbessern und den Bedürfnissen der ländlichen Bevölkerung gerecht zu werden.

Das Ehrenamt ist Ausdruck von GEMEINSINN und SOLIDARITÄT.  

Das stellt unsere Verbandsgemeinde seit Jahren unter Beweis. Diese guten Ansätze wollen wir weiter festigen, ausweiten und sichtbarer machen, denn es braucht Zeit, Motivation, Durchhaltevermögen und eine gute Vernetzung. Viele engagieren sich in unseren Feuerwehren, bei den Jugendlichen, den Kindern und älteren Menschen in unserer Gemeinde. Sie sind ehrenamtlich aktiv in der Politik, im Sozialen, im Sport und in Umweltaktionen. Dies sind nur einige Bereiche, wo sich Bürger aller Altersstufen in unseren Gemeinden engagieren. Wir in unserer VG stehen für das Miteinander. 

Denn nur GEMEINSAM sind wir STARK. 
 

Die CDU steht für eine solide Haushaltspolitik. Das bedeutet, dass grundsätzlich nur das Geld ausgegeben werden kann, was erwirtschaftet wird. Die Ausgaben müssen sich an dem orientieren, was erwirtschaftet wird und nicht umgekehrt. Nachhaltigkeit muss nicht nur in der Ökologie sondern auch in der Ökonomie gelten. Die Aufnahme von Schulden muss vermieden werden, da die Zins- und Tilgungszahlungen die künftigen Haushaltsjahre belasten und die zur Verfügung stehenden finanziellen Spielräume der nachfolgenden Generationen weiter einschränken. Insoweit bekennt sich die CDU ausdrücklich zur Generationengerechtigkeit. 

In der Verbandsgemeinde Linz am Rhein engagieren wir uns für Maßnahmen, die dem demografischen Wandel begegnen und gezielt junge Familien, Alleinerziehende sowie Kinder unterstützen. 

Unsere Kernforderungen umfassen die Einführung flexibler Kinderbetreuungsoptionen für Notfälle, den Aufbau von Unterstützungsnetzwerken durch regionale Babysitter-Plattformen und Qualifizierungsangebote wie einen "Babysitter-Führerschein". 

Zudem streben wir die Etablierung eines Großeltern-Services an, um die Generationen enger zu vernetzen. 

Die Sicherstellung der Finanzierung dieser Angebote durch kommunale, landesweite und private Mittel ist essentiell. 

Wir setzen uns für die Organisation eines 'Runden Tisches' ein, um einen kontinuierlichen Dialog zwischen allen Beteiligten zu fördern und integrierte Unterstützungsstrukturen zu entwickeln. 

Die Förderung privater und ehrenamtlicher Initiativen als Ergänzung zu kommunalen Angeboten steht ebenfalls im Fokus. 

Ziel ist es, Linz am Rhein als lebenswerten Ort für Familien und Kinder zu stärken und eine nachhaltige Zukunft für alle Generationen zu sichern.

In Rheinland-Pfalz verpflichtet ein landesweites Gesetz die Kommunen dazu, von den Anwohnern Beiträge für den Ausbau bereits bestehender Straßen zu erheben. Dieser Gesetzesbeschluss, der von der Landesregierung in Mainz initiiert wurde, stieß bei der CDU auf Widerstand; die CDU votierte im Landtag gegen diese Regelung. Der Grund für die Opposition der CDU liegt in der Tatsache, dass neun Bundesländer diese Praxis bereits abgeschafft haben. Zudem ermöglichen sechs weitere Bundesländer ihren Kommunen die freie Wahl, ob solche Beiträge erhoben werden sollen oder nicht. 

Diese Diskrepanz führt zu einer Ungleichbehandlung der Einwohnerinnen und Einwohner in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Bundesländern. 

Auch der Bund der Steuerzahler fordert die Abschaffung dieser finanziellen Last, was die breite Ablehnung gegenüber dieser Regelung unterstreicht.

Die CDU der Verbandsgemeinde Linz am Rhein setzt sich für eine moderne und bürgerorientierte Verwaltung ein. Ihre Kernforderungen umfassen:
 

Bürgerorientierte Servicequalität: Erleichterter Zugang zu Medien, Weiterbildung der Mitarbeiter, und aktive Bürgerbeteiligung bei wichtigen Entscheidungen.
 

Vertretbare Gebühren: Die Kosten öffentlicher Leistungen sollen für die Bürgerinnen und Bürger angemessen sein.
 

Effiziente Verwaltung: Durch interkommunale Zusammenarbeit, Controlling von Maßnahmen und die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik und Bürgern soll die Effizienz gesteigert werden.
 

Digitalisierung: Ausbau digitaler Dienstleistungen und Förderung von Linz als Smart City, einschließlich Mitarbeiterqualifizierung und Unterstützung durch Schulungen.
 

Bürgerfreundliche Öffnungszeiten: Verbesserung der Erreichbarkeit durch angepasste Öffnungszeiten und erweiterte digitale Zugänge.

Personalmanagement: Anpassung des Personalbestands an die Aufgaben und aktive Personalsuche, einschließlich der Möglichkeit, Aufgaben extern zu vergeben.
 

Klare Sprache: Ersatz des komplizierten Amtsdeutschs durch eine verständlichere Sprache, um die Kommunikation zu verbessern.

 

Smarte Region Linz steht für Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, unsere Region lebenswerter, effizienter, technologisch fortschrittlicher, ökologischer und sozial inklusiver zu gestalten. 

Es bietet uns die Gelegenheit, für die Menschen in unserer Region die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen, um moderner und lebenswerter zu werden. Ein elektronischer Mängelmelder, sensorüberwachte Bäume, Beteiligungsformate und eine BürgerApp sind erste Maßnahmen von einer Fülle weiterer Projekte.

 Lassen Sie uns gemeinsam an zukunftsweisenden Projekten arbeiten. Nichtstun ist keine Option.
 

Wir streben eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie an, die kurze Wege und ein attraktives Lebensumfeld in Stadt und Land ermöglicht, indem Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit nahe beieinander liegen. 

Unsere Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik fördert lebendige Innenstädte und Dorfkerne sowie bedarfsgerechte Mobilität durch eine sinnvolle Verknüpfung aller Verkehrsträger und innovative Verkehrsangebote. 

Die Digitalisierung spielt eine Schlüsselrolle für Smart Cities und Smart Areas, unterstützt durch schnelles Internet, um Arbeiten und Leben flexibler zu gestalten und wirtschaftliche Chancen lokal zu fördern. 

Wir setzen uns für eine nachhaltige Infrastruktur und den Ausbau von E-Mobilität sowie für nachhaltigen Einkauf und den Einsatz von Ökoautos in der öffentlichen Verwaltung ein. Die CDU verpflichtet sich, den Ausbau des digitalen und physischen Infrastrukturnetzes voranzutreiben und eine nachhaltige Politik in allen Bereichen zu verankern.

Seit dem 10. Dezember 2023 stellt die RSVG (Rhein Sieg Verkehrsgesellschaft) die neuen Buslinien in der Verbandsgemeinde Linz und löste somit die DB Regio Bus Rhein-Mosel GmbH ab. 

Mit den Linien 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182 und 183 wurde das Liniennetz komplett überarbeitet und in Hauptverkehrszeiten mit einer noch nie dagewesenen Taktung versehen. An einigen Stellen gilt es aber noch Verbesserungen vorzunehmen wie z.B. die Ankunft- und Abfahrtzeiten in der Schülerbeförderung um hier zu lange Wartezeiten auszuschließen. Auch ist es sehr wünschenswert, wenn die Ortsgemeinden 

St. Katharinen und Vettelschoß-Kalenborn eine direkte Verbindung in den Rhein Sieg Kreis nach Himberg bekommen würden, anstatt wie jetzt über das Drehkreuz Windhagen zu müssen. 

Hier wäre eine Änderung für Schüler und Berufstätige sicherlich eine Bereicherung.

Die Ortsgemeinde Dattenberg steht vor wichtigen Herausforderungen und Chancen für ihre zukünftige Entwicklung.

Als Geschäftsführer eines Familienunternehmens und mit einem starken Engagement für unsere Heimatgemeinde, bewerbe ich mich erneut um das Amt des Ortsbürgermeisters.
In den nächsten Jahren wird der Neubau der Kindertagesstätte eine zentrale Rolle spielen. Die Förderung junger Familien und die Schaffung einer lebenswerten Umgebung stehen dabei im Mittelpunkt meiner Arbeit. 

Ich setze auf einen offenen Dialog und die Zusammenarbeit aller Bürgerinnen und Bürger, um gemeinsam die besten Lösungen für unsere Gemeinde zu finden. Ihre Unterstützung und mein Engagement sollen dazu beitragen, eine lebendige und nachhaltige Zukunft für Dattenberg zu gestalten.
 

Ich freue mich darauf, Teil dieses Prozesses zu sein und gemeinsam mit Ihnen die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft unserer Gemeinde zu stellen.

Stefan Betzing, 50 Jahre, verheiratet, eine Tochter (5 Jahre).
 

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Kasbach-Ohlenberg,

mein Name ist Dr. Susanne Lux. 

Mit meiner beruflichen Erfahrung, unter anderem in der Akquise öffentlicher Fördermittel, und meiner Leidenschaft für das Gärtnern sowie für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung, kandidiere ich für das Amt der Ortsbürgermeisterin und für den Verbandsgemeinderat. Als Quereinsteigerin möchte ich mit neuen Perspektiven unsere Gemeinde gestalten, wobei mir der Dialog mit Ihnen besonders wichtig ist.

Ich strebe Verbesserungen in Bereichen wie Verkehr, sozialer Zusammenhalt und Bildung an. Dazu gehört die Optimierung unseres Verkehrskonzepts, inspiriert von erfolgreichen Beispielen anderer Ortschaften, und die Stärkung unserer Bildungseinrichtungen und des Bauhofs. Ein besonderes Anliegen ist mir die Einrichtung einer Rentnerguilde zur Förderung des generationsübergreifenden Austauschs und der Unterstützung im Alltag.

Die Bürgerbeteiligung möchte ich durch regelmäßige Sprechstunden und den Ausbau digitaler Plattformen stärken. Zudem liegt mir die nachhaltige Entwicklung Kasbach-Ohlenbergs am Herzen, etwa durch den Umbau der Gaststätte Rott, um unseren Ort attraktiver zu machen. Die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung und eine verantwortungsvolle Finanzpolitik sind weitere Schwerpunkte meiner Arbeit.
 

Gemeinsam können wir Kasbach-Ohlenberg zu einem Ort machen, auf den jede Generation stolz ist. Ich freue mich auf die Chance, diesen Weg mit Ihnen gemeinsam zu beschreiten.
 

Herzlichst, Dr. Susanne Lux
 

Leubsdorf ist ein wunderbarer Ort, der unwahrscheinlich viel zum Wohlfühlen zu bieten hat! 

Mit Ihrer Unterstützung möchte ich mich dafür einsetzen, dass dies so bleibt und dass die vielen im Ort anstehenden Herausforderungen wie beispielsweise Ausbau und Nutzung erneuerbarer Energien, zukunftsfähige Wiederaufforstung unseres Gemeindewaldes oder Verbesserung der Rahmenbedingungen für Grundschule und Kindergarten im Dialog zum Wohle unseres Ortes und unserer Bürgerinnen und Bürgern gelöst werden!

Gestatten - Helmut Muthers...

Mein Name (Vor- und Nachname) ist auch mein (Wahl-)Programm für meine Stadt-Bürgermeister-Kandidatur und die Kandidatur für den Verbandsgemeinderat. Mut wurde mir bei meiner Namensgebung gleich doppelt in die Wiege gelegt, als ich in Linz das Licht der Welt erblickte.

Nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann (bei der damaligen Stadtsparkasse Linz), wechselte ich zunächst in die Pfalz, dann nach NRW und schließlich in die Eifel, wo ich als Bankvorstand tätig war. Mit 42 habe ich mich als Impulsgeber, Berater und Redner selbstständig gemacht. 10 Jahre lebte ich in Österreich und habe dort sowie in Deutschland, Südtirol und der Schweiz gearbeitet.

Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir in den nächsten fünf Jahren unsere Region weiterzuentwickeln und bitte Sie um Ihre Stimme.

Ihr Helmut Muthers

Seit 2009 habe ich, Kurt Pape (CDU), das Privileg, als Ortsbürgermeister von Ockenfels zu dienen. In diesen Jahren habe ich mich mit voller Hingabe den Herausforderungen und Chancen gewidmet, die unsere Gemeinde prägen. Jetzt stehe ich zur Wiederwahl an und bitte erneut um Ihr Vertrauen, um die begonnene Arbeit fortzusetzen und unsere Ortsgemeinde in eine noch erfolgreichere Zukunft zu führen.
 

Mein Einsatz für Fortschritt und Nachhaltigkeit in Ockenfels ist durch konkrete Projekte sichtbar geworden. Wir haben  nicht nur E-Ladesäulen und Solardächer umgesetzt, sondern als erste Ortsgemeinde in der VG Linz auch ein Coworking-Space erfolgreich etabliert, das von unserer Gemeinschaft gut genutzt wird.

Diese Projekte stehen beispielhaft für unseren innovativen Geist und unser Bestreben, Ockenfels zu einem Vorreiter in Sachen nachhaltige Entwicklung und modernes Gemeindeleben zu machen.

Meine Vision für die Zukunft von Ockenfels basiert auf dem kontinuierlichen Streben nach Verbesserung, der Förderung des Gemeinschaftssinns und der Entwicklung innovativer Lösungen, die das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger im Blick haben. 

Als Ihr Bürgermeister möchte ich diese Vision weiterhin mit Leben füllen, die Gemeinschaft stärken und Ockenfels als einen attraktiven, lebenswerten Ort gestalten.
 

Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir den Weg für eine prosperierende, zukunftsfähige und lebenswerte Gemeinde Ockenfels weiter zu gehen. Ihre Unterstützung für meine Wiederwahl ist entscheidend, um die positive Entwicklung unserer Gemeinde fortzuführen und neue Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte zu schreiben. 

Liebe Bürgerinnen und Bürger von St. Katharinen,

als Ihr langjähriger Ortsbürgermeister stehe ich, Willi Knopp, erneut zur Wahl, um die Geschicke unserer Gemeinde weiterhin zu lenken. Mit meiner Nominierung setzen wir gemeinsam auf Kontinuität, Verlässlichkeit und das tiefe Vertrauen, das Sie mir über die Jahre entgegengebracht haben. In diesen unsicheren Zeiten ist es wichtiger denn je, auf bewährte und bekannte Wege zu setzen, anstatt unvorhersehbare Experimente zu wagen. Diese Philosophie wurde auch von unserem CDU-Vorsitzenden, Robert Pütz, betont und spiegelt die Grundwerte wider, auf denen unsere Zusammenarbeit basiert.
 

Unter meiner Führung hat sich St. Katharinen hervorragend entwickelt und wird weit über unsere Ortsgrenzen hinaus als Vorzeigegemeinde betrachtet. Diesen Status zu erhalten und auszubauen, ist mein Ziel für die kommende Amtszeit. „In der Weiterentwicklung unserer Gemeinde darf es keinen Stillstand geben“, ist mein Leitsatz. Mit frischen Ideen und bewährter Erfahrung möchte ich mich auch weiterhin für alle Bürger, jung und alt, einsetzen und St. Katharinen voranbringen.

Meine offene und bürgernahe Art sowie meine fachliche Kompetenz sind die Grundlagen meiner Arbeit. Als in der Verbandsgemeinde, im Kreis und bis nach Mainz bekannter Ortsbürgermeister habe ich über die Jahre ein starkes Netzwerk aufgebaut, von dem unsere Gemeinde in vielerlei Hinsicht profitiert.
Am Sonntag, den 21. April, haben Sie die Gelegenheit, mich und die Kandidaten für die Gemeinderatswahl beim traditionellen CDU-Waffelfest im Foyer der Sporthalle persönlich zu treffen. Ich freue mich darauf, Sie dort zu sehen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Ihre Unterstützung ist mein Antrieb, und gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere geliebte Gemeinde St. Katharinen eine blühende Zukunft hat.

Mit herzlichen Grüßen und der Bitte um Ihr Vertrauen,
Willi Knopp

 

Liebe Wählerinnen und Wähler,

gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren für unsere Ortsgemeinde Vettelschoß viel getan und erreicht. Die CDU-Familie und die CDU-Fraktion haben in der letzten Legislaturperiode eine stabile Basis für die Zukunft erarbeitet.

Die guten Resultate der zu Ende gehenden Amtszeit wollen wir mit einer repräsentativen CDU-Wahlliste auch im nächsten Vettelschosser Gemeinderat fortsetzen.

Wir wollen uns für alle Anforderungen und Aufgaben, die an eine wachsende Ortsgemeinde gestellt werden, mit aller Kraft einsetzen. Unser Engagement setzen wir zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger ein, ganz besonders auch für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen in Vettelschoß.

Gemeinwohl, Zufriedenheit und Wohlfühlen ist die Devise unseres Handelns für uns ALLE.

Deshalb bitte ich Sie herzlich um Ihr Vertrauen für die Wahl am 09. Juni 2024 zum Bürgermeister und Ihre Stimme für die CDU-Mitglieder im Gemeinderat. Unterstützen Sie uns, denn nur eine stabile Mehrheit garantiert eine stabile Zukunft!

Ihr Heinrich Freidel
 

Rhein, Siebengebirge, Westerwald, Neuwied, Koblenz, Bonn und Köln sind schnell erreichbar. In 20 Minuten am ICE-Bahnhof, in 30 Minuten am Flughafen Köln/Bonn, in 90 Minuten am Flughafen Frankfurt – die Welt steht uns offen. 

Wir leben in einer tollen Gegend uns sind schnell in größeren Städten, an zentralen Orten und Hotspots. Doch dafür braucht es leistungsfähige Verkehrswege.
 

Wir setzen uns dafür ein:

- die vorhandenen Strecken des ÖPNV sicherzustellen, neue Strecken zu entwickeln und die Taktung zu optimieren, 
- die Verkehrswege in unserer Heimat bestmöglich zu gestalten, 
- die Übergänge zwischen Bus und Bahn zu verbessern,
- unsere Bahnhöfe einladend und barrierefrei zu gestalten, 
- den Lärm und die Gefahren des Güterbahnverkehrs einzudämmen und 
- den Güterbahnverkehr schnellstmöglich aus dem Rheintal zu verlegen.  
 

Die Zukunft unserer ländlichen Region hängt entscheidend von einer guten und wohnortnahen medizinischen Versorgung und Pflege vor Ort ab. Für uns ist es selbstverständlich, dass allen Menschen, unabhängig von Einkommen und Alter, der Zugang zu einer guten medizinischen Versorgung zu erschaffen ist. 

Wofür wir uns einsetzen:
- Ein Arzt, ein Facharzt, eine Apotheke und ein Krankenhaus müssen immer in der Nähe sein
- Weiterer Ausbau von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ)
- Für ausreichende und bedarfsgerechte Angebote für pflegebedürftige Personen
- Stärkung des Projekts „Meine Gesundheit – Digital.Nah.Neuwied“
- Digitalisierung der medizinischen Grundversorgung 
- Umsetzung der Versorgungsstrukturplanung im Rettungsdienstbereich
- Ausbau von MedizinerCamps
- Entwicklung eines Hospizstandortes im nördlichen Landkreis
- Ausbildungsstandort für Pflegeberufe weiterentwickeln
- Ausbau von Pflegeangeboten für demenzerkrankte Menschen 
- Unterstützung von Mehrgenerationeneinrichtungen 
- Standortmarketing für unsere tolle Region, um Ärzte und medizinische Fachkräfte zu gewinnen
 

Der Landkreis Neuwied ist der wirtschaftlich viertstärkste Landkreis in Rheinland-Pfalz. In unserem Landkreis sind wir mit vielen Handwerksbetrieben, einem breiten Mittelstand und Weltmarktführern breit und gut aufgestellt. Die Unternehmen bieten tolle berufliche Perspektiven, viele Ausbildungsplätze und Duale-Studiengänge an. 
Damit der Landkreis weiterhin für Unternehmen attraktiv bleibt, setzen wir uns auf allen Ebenen für gute Rahmenbedingungen ein.
Wir unterstützen: 
- die Gemeinden und Städte bei der Weiterentwicklung von vorhandenen Gewerbeflächen und bei der Ausweisung von neuen Gewerbeflächen, 
- bei der Vermarktung von Gewerbeflächen und bei der Neuansiedlung von Unternehmen, 
- den Erweiterungsbedarf der ansässigen Unternehmen, 
- die ortsansässige Landwirtschaft und den Weinbau sowie den Tourismus durch unsere aktive Wirtschaftsförderung. 
- Stärkung unserer gemeinsamen Regionalinitiative ,,Wir Westerwälder“. 
- Gemeinsame Entwicklung der Region Rhein-Sieg/Bonn/Neuwied (Bonn-Berlin-Vereinbarung)
- Umsetzung eines Abfallwirtschaftskonzepts durch neue Vorgaben von Bund und Land. Hier wollen wir mit intelligenten und innovativen Lösungen, die Gebühren für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen stabil und weiterhin günstig halten.
 

Wohlfühlen an Rhein, Wied und im Westerwald. Unser Landkreis hat touristisch viel zu bieten und gehört zu den schönsten Landkreisen im Land. Wunderschöne Landschaften eingebettet in den Naturpark Rhein-Westerwald und ein vielfältiges Kulturangebot mit Veranstaltungen machen unsere Region für Touristen aus Nah und Fern so beliebt. Damit das auch so bleibt, setzen wir auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort und möchten die besten Rahmenbedingungen dafür schaffen. 
Konkret bedeutet das: 
- Wir unterstützen den Ausbau und die qualitative Entwicklung von Wander- und Radwegen.  
- Regelmäßiger Austausch auf Augenhöhe mit den Akteuren aus Verbänden, der Hotellerie, der Gastronomie, der Verwaltung und den vielen ehrenamtlich Engagierten. 
- Stärkung unserer gemeinsamen Regionalinitiative ,,Wir Westerwälder“. 
- Stärkung der Gastronomie durch regionale Initiativen wie ,,NaturGenuss“ oder ,,Advent auf den Höfen“.
- Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Westerwald-Touristik, dem „Romantischen Rhein“ und dem Siebengebirge
- Erhalt und Ausbau unseres Naturparks Rhein-Westerwald
- Aufbau von „Touristischen Service Centern“ (TSC) am Rhein und im Westerwald-Wiedtal
 

Kinder sind unsere Zukunft. Ein gutes Angebot an Betreuungseinrichtungen und Schulen für unsere Kinder hat oberste Priorität. Unser Ziel ist es, jungen Familien ein gutes Betreuungsangebot und attraktive Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder zu bieten. 

Der Landkreis Neuwied ist Standort der Schulen in Rheinland-Pfalz bekannt. Im Kreis befinden sich alle Schulformen, drei berufsbildende Schulen und Förderschulen jeglicher Art.

Wir stehen für:  

 - eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- den Ausbau von Angeboten für die Elternbildung,
- die Bildung und Beratung für Eltern von Kindern (U3, Schulkinder etc.),
- den Ausbau an Betreuungseinrichtungen im Rahmen der Kita-Bedarfsplanung, 
- die Förderung des Tagesmutter-Konzeptes als alternativer Betreuungsform,
- die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die private Tagespflege, z.B. durch Erstattung der Kosten 

  von Tagesmüttern auch für Fehlzeiten der Kinder,
- Schaffung von digitalen Strukturen, die Kitas und Tagesmütter bei der Bedarfsplanung unterstützen 

  (Stichwort: zentralisierte Platzvergabe),
- eine umfassende Reform des Kita-Zukunftsgesetz, 
- ein Komplettangebot von Kindergarten über die Grundschule bis hin zur weiterführenden Schulen, unter 

  Berücksichtigung / Förderung auch privater Initiativen und Konzepte,
- eine Unterstützung bei der Umsetzung des Ganztagsfördergesetzes ab 2026, 
- eine moderne und zeitgerechte Ausstattung der kreiseigenen Schulen,
- den Ausbau und Stärkung von MINT-Schulen,
- den Ausbau von Schulpatenschaften,
- die Stärkung unserer Förderschulen, den Ausbau der Schulsozialarbeit, 
- den Ausbau der Jugendberufsagentur plus, 
- die Stärkung der Fachkräfteallianz im Landkreis Neuwied inkl. der Ausbildungsmesse Plus.
 

Öffentliche Sicherheit und Freiheit sind untrennbar miteinander verbunden. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit. Daher ist der Schutz der Bürger vor Kriminalität eine Aufgabe der Politik. Im Brand- und Katastrophenschutz, in unseren Feuerwehren, den Hilfsorganisationen und dem Technischen Hilfswerk engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich und leisten unschätzbare Arbeit für die Gesellschaft. Hier wollen wir als Politik auch in den nächsten Jahren die besten Rahmenbedingungen schaffen. 
Wir treten ein für:
- mehr Schutz von Polizisten, Feuerwehr- und Rettungskräften, die immer öfter attackiert werden, 
- die Unterstützung ehren- und hauptamtlicher Kräfte und bestmögliche Arbeitsbedingungen für sie,
- eine moderne technische und persönliche Ausrüstung und eine gute Ausstattung mit Fahrzeugen, 
- eine moderne, umfassende und zeitnahe Aus- und Fortbildung,  
- mehr Wertschätzung für unsere  Blaulichtfamilie, 
- Weiterer Ausbau des Sirenennetzes für den Bevölkerungsschutz
- Aufbau eines kreisweiten Warnsystems für den Hochwasserschutz
- Ausbau der Starkregenkonzepte
- Waldbrandkonzepte
- Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes mit den Nachbarlandkreisen und Aufbau gemeinsamer technischer Konzepte
- Aufbau einer Notwasserversorgung mit den Nachbarlandkreisen
 

Wir setzten uns weiterhin für den Erhaltung und Stärkung des ländlichen Raums ein. Dabei wollen wir gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land. 
Konkret bedeutet das:
- gute und sichere Verkehrsbedingungen, 
- eine flächendeckende und verlässliche Gesundheitsversorgung, 
- hochwertige Arbeitsplätze auch im ländlichen Raum, 
- eine glasfassergebundende Internetversorgung, 
- eine gute Grundversorgung durch Einkaufsmärkte und kluge Konzepte (Bsp: ,,Tante M-Laden“), 
- weiterer Einsatz für die beschleunigte Sanierung von desolaten Landes- und Kreisstraßen. Hierfür muss das Land die Personalkapazitäten beim Landesbetrieb für Mobilität deutlich ausbauen. 

 

Die Bewahrung der Schöpfung gehört zu unserem christlichen Selbstverständnis. Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ist für uns gelebte Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern. 
 

Das bedeutet für uns:
- Bei Umwelt-, Natur- und Klimaschutz darf reine Ideologie keine Rolle spielen. 
- Regional setzen wir uns weiterhin für den Schutz unserer Wälder und der Insektenvielfalt ein.
- Für uns ist entscheidend: Wir denken Umwelt- und Klimaschutz im Einklang mit wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung.
- Die Sonnenkraft ist ein zentraler Baustein der Energie in unserer Region. Hierzu soll die Initiative ,,Solarbotschafter“ weiter gestärkt werden. 
- Investition i.H.v. 2,7 Mio. Euro bis 2026 in den regionalen Klimaschutz. 
- Es braucht ein neues Bekenntnis zur Landwirtschaft. Die Landwirte sind keine Klimakiller, sie schützen unsere Natur und Umwelt. 
- Inbetriebnahme einer Grünschnittaufbereitung durch unsere Abfallwirtschaft am Standort Linkenbach.
- Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unserer Abfallwirtschaft durch kluge Konzepte (Bsp. Einsatz Elektrofahrzeuge, Vergärung von Bioabfällen)